Klaus-Peter Röhler, Vorstandsmitglied der Allianz, kritisiert die schleppende Umsetzung des Nationalen Hochwasserschutzprogramms in Deutschland und warnt, dass sich die Fertigstellung bei den derzeitigen Fortschritten um mehr als ein Jahrhundert verzögern könnte. Er betont die Notwendigkeit eines verbesserten Risikobewusstseins bei Hausbesitzern (z.B. Hochwasserschutz) und verbindet die Bezahlbarkeit von Versicherungen mit klimaresistenten Verbesserungen. Die Allianz plant, ihre Beratungsdienste auszubauen und fortschrittliche Risikomodelle zu nutzen, um die Prämien zu individualisieren, obwohl Röhler betont, dass dies nicht notwendigerweise die Kosten für die Versicherungsnehmer erhöhen wird.